Aktuelles:
25.April 2015 // Anti-Kohle-Kette im Rheinland
http://www.anti-kohle-kette.de
26.-28.Juni 2015 // „2Grad-Festival“ auf dem Bergwiesenhof
November 2015 // Weltweite Klimakonferenz in PARIS
Mit Hunderten, Tausenden oder Millionen von Menschen wollen wir nach Paris, um dem wichtigen Anliegen des Klimaschutzes Nachdruck zu verleihen
Vergangene Termine:
20. September 2014 // Infostand in der Detmolder Innenstadt zum Welt-Klimatag
10. Mai 2014 //Bundesweite Energiewendedemo in Berlin am 10. Mai
7.04.2014 // 19.30 Uhr
Vortrag von Prof. Dr. Stefan Rahmstorf, Klimaforscher am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung.
Montag 7.April 19.30 Uhr Aula Grabbe Gymnasium Thema: Klimakrise – Klimakatastrophe? Wie gefährlich ist die globale Erwärmung?
Es gibt viele Fragen zum Thema: Wie steht es wirklich um das Klima? Kann es zu katastrophalen Veränderungen kommen? Müssen wir etwas unternehmen? Tragen wir Verantwortung? Können wir weiter so leben wie bisher? Antworten hierauf dürfte der Vortrag von Professor Rahmstorf erwarten lassen.
Nach dem Studium der Physik promovierte
Stefan Rahmstorf 1990 in Ozeanographie an der
Victoria University of Wellington (Neuseeland).
Seit 2000 lehrt er als Professor im Fach Physik
der Ozeane an der Universität Potsdam.
Stefan Rahmstorf hat über 80 Fachpublikationen
und diverse Bücher veröffentlicht. Unter anderem
war er einer der Leitautoren des 4. IPCC-Berichts.Musikalische Begleitung: Florian Stubenvoll, klarinette, Miroslav Grahovac, akkordeon und Mike Turnbull, percussion
Das Klimaforum Detmold freut sich auf einen erkenntnisreichen Abend.
Karten bei der VHS, Krumme Strasse, sowie den Stadtwerken, Rosental. Eintritt 5.- bzw. 3.-€Veranstalter: Klimaforum Detmold, Stadt Detmold, Lippische Landeskirche, VHSSponsor: Stadtwerke Detmold
Nach dem Studium der Physik promovierte
Stefan Rahmstorf 1990 in Ozeanographie an der
Victoria University of Wellington (Neuseeland).
Seit 2000 lehrt er als Professor im Fach Physik
der Ozeane an der Universität Potsdam.
Stefan Rahmstorf hat über 80 Fachpublikationen
und diverse Bücher veröffentlicht. Unter anderem
war er einer der Leitautoren des 4. IPCC-Berichts.Musikalische Begleitung: Florian Stubenvoll, klarinette, Miroslav Grahovac, akkordeon und Mike Turnbull, percussion
Das Klimaforum Detmold freut sich auf einen erkenntnisreichen Abend.
Karten bei der VHS, Krumme Strasse, sowie den Stadtwerken, Rosental. Eintritt 5.- bzw. 3.-€Veranstalter: Klimaforum Detmold, Stadt Detmold, Lippische Landeskirche, VHSSponsor: Stadtwerke Detmold
22.03.2014 //
Energiewendedemos in sieben Landeshauptstädten am 22. März
Kosten für einen Bus 550.-€ = 11.-€ / Person http://energiewende-demo.de/start/start/
08.03.2014 //
Demo zum 3. Fukushima Jahrestag am Samstag 8. März in Jülich sowie am dortigen Forschungszentrum
Im Forschungszentrum Jülich befindet sich der AVR Forschungsreaktor, der wegen seiner hohen Strahlung nicht zurück gebaut werden kann und deshalb ein eigenes Zwischenlager bekommt. Außerdem stehen auf dem Gelände die 152 sogenannten Westcastoren, die wegen der abgelaufenen Genehmigung des Castorzwischenlagers zunächst nach Ahaus (dies konnte durch die Westcastorproteste verhindert werden) und jetzt in die USA umgelagert werden sollen.
Bus zur Demo nach Jülich vom Klimaforum Detmold und der Initiative „Bielefeld steigt aus“
Start in Detmold voraussichtlich 7.30 Uhr, Abfahrt in Bielefeld 8.15 Uhr) organisiert.
Anmeldungen ab sofort an: nur-40-km@web.de oder 05231-38338 (Karsten Schmeißner).
Anmeldungen ab sofort an: nur-40-km@web.de oder 05231-38338 (Karsten Schmeißner).
10.März 2014 // 18.00 Uhr
Mahnwache zum dritten Fukushima Jahrestag Montag 10. März, 18 Uhr Marktplatz Detmold
17.02.2014 // 19.00 Uhr
Vortrag „Atommüll in NRW„
Lippische Landeskirche, Leopoldstraße 27, 32756 Detmold
Zum Auftakt des 3. Fukushima-Jahrestages im März laden das Klimaforum Detmold, die Stadt Detmold und die Lippische Landeskirche zu der Veranstaltung „Atommüll in NRW“ ein.
Referentin ist die Politikwissenschaftlerin und kritische Atomexpertin Ursula Schönberger aus Braunschweig, die federführend den Bericht „Atommüll – eine Bestandsaufnahme für die Bundesrepublik Deutschland“, an dem zahlreiche Verbände und Bürgerinitiativen beteiligt sind, zusammengestellt hat.
Ursula Schönberger wird aufzeigen, dass es auch bei uns in NRW zahlreiche Atommüllstandorte mit einer Vielzahl von Problemen gibt, obwohl der letzte Reaktor (AKW Würgassen) schon vor 17 Jahren stillgelegt wurde. Sie wird einen Überblick geben über die landesweiten Standorte, das eingelagerte Inventar und den „Atommülltourismus“. Unter anderem wird sie über den stark verseuchten Forschungsreaktor in Jülich, die Urananreicherungsanlage Gronau, für deren uranhaltige Abfälle es keine Entsorgungswege gibt, und über Atomfabriken und Zwischenlager in Wohngebieten wie in Krefeld und Duisburg berichten.